2020 in der heutigen Zeit
Bunte Welten
Seit vierzig Jahren saugt die Künstlerin die tausend Facetten einer Welt auf, die sie heute auf der Leinwand » in positiven Emotionen" wiedergibt. Es sind angespannte Landschaften, ergraut, borstig oder zart, bunt, immer kraftvoll, mit all dem Schwung einer Menschheit in Bewegung, auf der Suche und lebendig.
Martine Régnier
L’Express-l’Impartial
GALERIE LA GRANGE / Romainmôtier
2010 bis 2019

Eine realistische Kunstmalerin und zutiefst selbstlose
Es ist ein erfahrungsreicher und gefühlsbetonter Lebensweg der im Werk von Jacqueline Bachman zum Ausdruck kommt, eine wahre Hymne auf die Natur, die sie in jedem ihrer Gemälde sublimiert.
Das gründliche Vorgehen und die von einem intensiv humanistischen Empfinden geprägte Ausdrucksform ihrer Kunst macht diese für sie zu einem quasi Priestertum. Gerade diese tiefsitzende, ja fast heilige Verbindung, die Jacqueline Bachmann mit allen Naturwundern verbindet, offenbart sie uns wie eine unbegrenzte Seelenforschung, ein intimes Geschenk an andere.
Alexandra Petit, Kunstjournalistin,
The CONNOISSEUR’S GALLERY,
75006 Paris, Juni-Juli 2017
2003 bis 2009

Eine Hymne an die Figurativ Natur und das Leben
Sie malt das Wirbeln des Wassers, Eisdecken, das Zittern des Laubwerkes und glühendes Lava. Jacqueline Bachmann verbindet Empfindsamkeit mit gemachten Reiseerfahrungen, sehr bewusst, hoch emotional… Sie sublimiert Landschaften: Feuer fliesst, Blätter glitzern. Offenherzig kommentiert sie: « Ich male, um jenem Form zu verleihen, was ich nunmal mit anderen teilen möchte: Ein wenig Liebe, Hoffnung und Traum »
Pierre Gremaud, "la Gruyère"
GALERIE LA TOUR / Bulle,
April 2006
1995 bis 2002
Jacqueline, die Ungestümte, zeitgenössischen Künstlerin
Ihre Werke haben etwas von der Wärme Brasiliens, Kambodschas oder dem Sudan. Globetrotter und Weltenbummlerin Jacqueline Bachmann macht ihre Reisen, auch innere, zu einem Hafen. Die Künstlerin beherrscht den bildlichen Raum. Sie spielt mit und dominiert alle Materialen und liebt diese Vielfalt: « Unsere Welt besteht aus Kontrasten, aus sich wandelnder Komplementarität.» Was verbleibt ist das Wesentliche: in ihrem Ungestüm öffnet Jacqueline Bachmann pausenlos neue Türen.
Pierre Gremaud, "la Gruyère"
GALERIE ANTIKA / Charmey,
Oktober 1998